Produkte zum Begriff Sklavenhandel:
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Das Okkulte in Kultur, Wissenschaft und Literatur.
Der Okkultismus gilt als das verworfene Wissen der westlichen Welt. 100 in sich abgeschlossene Beiträge mit jeweils einer Illustration erzählen die mehr als zweieinhalb Jahrtausend lange Geschichte von Unterdrückung, Überleben und Wiedergeburt des Okkulten. Der Bogen spannt sich von den ersten Alchemisten im antiken Ägypten über den Ursprung der Kabbala oder des Tarots, den Kreuzzug gegen die Katharer, die Prophezeiungen des Nostradamus bis zur Entstehung der Freimaurer oder der heutigen Wicca-Religion. Den Leser erwartet eine spannende Kulturgeschichte über Theorie und Praktiken des Okkultismus.
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 € -
Literatur und Kultur im Europa der Frühen Neuzeit.
Europas Antlitz formt sich in der Frühen Neuzeit heraus. Literatur und Kultur haben einen entscheidenden Anteil daran. Gefordert sind Instrumentarien, die Prozesse der »longue durée« nachzuzeichnen gestatten. Garbers Buch sucht der Einheit wie der Vielheit Europas zwischen Dante und Goethe gleichermaßen gerecht zu werden. Ob es um die Entwicklung der Idee der Nationalsprache und Nationalliteratur oder um den Akademiegedanken im Europa der Frühen Neuzeit geht, um den Friedensgedanken zwischen Erasmus und Kant oder die europäische Arkadien-Utopie von Petrarca bis Gessner - immer gleitet der Blick über die Grenzen der Disziplinen nicht anders als über die von Räumen und Zeiten, um der inneren Einheit des alten Europas gewahr zu werden.
Preis: 139.00 € | Versand*: 0.00 € -
Tod und Jenseits in Kultur, Wissenschaft und LIteratur.
»Die Grenzen, die Leben und Tod scheiden, sind unbestimmt und dunkel.« (Edgar A. Poe) 100 in sich abgeschlossene Beiträge, die mit jeweils einer Abbildung illustriert sind, bringen Licht ins Dunkel. Dieses Buch umspannt mehr als 20.000 Jahre Menschheitsgeschichte und bietet dem Leser eine abwechslungsreiche Reise durch die kulturellen, wissenschaftlichen und historischen Konzepte, die sich mit dem Tod und dem Jenseits befassen. Clifford A. Pickover hat mehr als vierzig Bücher veröffentlicht, die in Dutzende Sprachen übersetzt wurden und Themen aus Wissenschaft, Mathematik, Religion, Kunst und Geschichte behandeln. Er schloss sein Studium über molekulare Biophysik und Biochemie an der Yale- Universität mit dem Doktortitel ab, besitzt in den USA mehr als einhundert Patente und ist Mitherausgeber einiger Wissenschaftsmagazine. Seine Arbeiten haben große öffentliche Aufmerksamkeit erregt und wurden in Medien wie CNN, WIRED oder der New York Times besprochen. Seine Website www.pickover.com konnte bereits mehrere Millionen Besucher verzeichnen.
Preis: 14.95 € | Versand*: 6.95 € -
Klaus Funke. Musik-Literatur-Set 2 Bde.
Ein Bücherduo für Musikliebhaber und Biografienleser: »Am Ende war alles Musik« stellt zwei Musiker-Novellen um Leben und Sterben von Clara Schumanns Vater vor, dem bedeutenden Musikpädagogen und -lehrer Friedrich Wieck, und um einen Sommerurlaub von Johannes Brahms in der Steiermark, wo er 1884 die Anfänge seiner 4. Sinfonie komponiert, sie lassen nicht nur das faszinierende und infame Schicksal Robert Schumanns aufleuchten. Teil zwei des Sets: »Zeit für Unsterblichkeit: Ein Rachmaninow-Roman«. Wer kennt nicht die kraftvoll romantischen Klänge der Klavierkonzerte von Rachmaninov? Die Musik dieses Mannes ist unsterblich geworden. Aber wer kennt Rachmaninows Leben? Seine Ängste, Zweifel, Freuden und Leiden und die Geheimnisse seines Herzens? Der Roman rafft die ersten 35 Lebensjahre des Musikers und Komponisten, so atemlos sie waren, wie in einem Film zusammen. Faszinierend, welchen Zeitgenossen er begegnet, Tschaikowski, Rubinstein, Rimski-Korsakow, Tolstoi, welche Kunst- und Musikmetropolen er berührt, Paris, London, New York, Moskau und Dresden vor allem, und mit welch magischer Kraft er bedeutende Werke schafft. Das 19. Jahrhundert in zwei Musiker-Romanen lässt den Leser an einer fruchtbaren aber auch furchtbaren Zeit und ihren künstlerischen Protagonisten teilhaben.
Preis: 4.95 € | Versand*: 6.95 €
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Wer hat den Sklavenhandel abgeschafft?
Der Sklavenhandel wurde nicht von einer einzelnen Person abgeschafft, sondern war das Ergebnis eines langen Kampfes von Aktivisten, Abolitionisten und politischen Bewegungen. In vielen Ländern wurden Gesetze erlassen, die den Sklavenhandel illegal machten. In den Vereinigten Staaten führte der Bürgerkrieg und die Verabschiedung des 13. Verfassungszusatzes zur Abschaffung der Sklaverei. In Großbritannien spielte die Bewegung zur Abschaffung der Sklaverei, angeführt von Personen wie William Wilberforce, eine entscheidende Rolle. Letztendlich war es also eine Kombination aus politischem Druck, sozialen Bewegungen und gesetzlichen Maßnahmen, die den Sklavenhandel abschafften.
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Wann wurde der Sklavenhandel verboten?
Der Sklavenhandel wurde in den meisten Ländern im 19. Jahrhundert verboten. In den Vereinigten Staaten wurde der Sklavenhandel offiziell im Jahr 1808 durch das Gesetz zur Unterbindung des Sklavenhandels abgeschafft. In Großbritannien wurde der Sklavenhandel im Jahr 1807 durch das Abolition of the Slave Trade Act verboten. In Brasilien wurde der Sklavenhandel erst im Jahr 1831 offiziell verboten. Die Abschaffung des Sklavenhandels war ein wichtiger Schritt im Kampf gegen die Sklaverei und die Anerkennung der Menschenrechte.
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Wie kam es zum Sklavenhandel?
Der Sklavenhandel entstand vor allem aufgrund der hohen Nachfrage nach Arbeitskräften in den europäischen Kolonien, insbesondere in Amerika. Die europäischen Kolonialmächte benötigten billige Arbeitskräfte, um ihre Plantagen und Bergwerke zu betreiben. Da die indigene Bevölkerung aufgrund von Krankheiten und Kriegen dezimiert war, griffen die Europäer auf den Handel mit Sklaven aus Afrika zurück. Dies führte zu einem systematischen Handel, bei dem Millionen von Afrikanern gewaltsam verschleppt und versklavt wurden. Letztendlich war der Sklavenhandel ein profitables Geschäft, das auf Ausbeutung und Unterdrückung basierte.
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Wer wurde durch Sklavenhandel reich?
Der Sklavenhandel war ein grausames und unmenschliches Geschäft, das Millionen von Menschenleben zerstört hat. Doch es gab auch einige, die durch den Sklavenhandel reich wurden. Hauptsächlich profitierten europäische Händler, Plantagenbesitzer und Kaufleute von diesem abscheulichen Handel. Sie erzielten enorme Gewinne durch den Verkauf von Sklaven auf Plantagen in Amerika und anderen Kolonien. Diese Profite trugen zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum Wohlstand vieler europäischer Länder bei, während die Sklaven selbst unter unmenschlichen Bedingungen leiden mussten. Die Auswirkungen des Sklavenhandels sind bis heute spürbar und die Frage nach Verantwortung und Entschädigung bleibt weiterhin aktuell.
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Ravensburger 00122 - tiptoi® - Active Set - Kunterbuntes Tanz-Theater Das Kinderzimmer wird zur Tanzbühne! Gemeinsam mit der Ballerina, dem Krokodil oder dem Piraten tanzen die Kinder zur Musik. Die Abbildungen auf den Karten und die Erklärungen von tiptoi helfen dabei, mitzumachen. In jedem Spiel stellen sich die Kinder ihren eigenen Tanz zusammen. Verschiedene Musikstücke und Bewegungen sorgen für Abwechslung und jede Menge Spaß. Wer mal eine Pause braucht, entspannt sich auf einer der drei Traumreisen. Inhalt: 1 tiptoi-Lautsprecher, 1 Steuerungstafel, 15 Tanz-Karten, 3 Figuren-Karten, 3 Traumreise-Karten, 1 Tanztuch Empfohlenes Alter: 3 - 5 Jahre Spieldauer: ca. 10 - 15 Minuten Spieleranzahl: 1 - 6 Spieler tiptoi® Stift nicht enthalten, muss separat erworben werden. Für dieses Produkt gibt es folgende Warnhinweise:Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignetAchtung! Benutzung unter unmittelbarer Aufsicht von ErwachsenenAchtung! Enthält Kleinteile. Vorsicht Erstickungsgefahr! Schlagwörter: Ravensburger Großhandel - Wholesale
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Faltbarer Zeitungs ständer Broschüren ständer Literatur regal 4 Taschen für die Ausstellung
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Preis: 24.39 € | Versand*: 0 €
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Hat die Türkei Sklavenhandel betrieben?
Ja, historisch gesehen hat die Türkei Sklavenhandel betrieben. Insbesondere während des Osmanischen Reiches im 15. bis 19. Jahrhundert war der Sklavenhandel in der Region weit verbreitet. Sklaven wurden aus verschiedenen Teilen Afrikas, Europas und des Nahen Ostens in die Türkei gebracht und dort verkauft.
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Wer wurde durch den Sklavenhandel reich?
Der Sklavenhandel war ein grausames Geschäft, das viele Menschenleben zerstörte. Doch wer profitierte davon? Diejenigen, die am meisten von diesem Handel profitierten, waren die europäischen Händler und Plantagenbesitzer, die Sklaven als Arbeitskräfte auf ihren Plantagen einsetzten. Sie erzielten enorme Gewinne durch die Ausbeutung der Sklavenarbeit. Darüber hinaus trugen auch Versicherungsunternehmen, Banken und andere Institutionen zum Reichtum durch den Sklavenhandel bei. Letztendlich war es ein System, das auf Ausbeutung und Unterdrückung basierte und nur wenigen Menschen Reichtum brachte, während unzählige andere darunter litten.
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Habe ich den Sklavenhandel richtig verstanden?
Der Sklavenhandel war ein historisches Phänomen, bei dem Menschen aus Afrika gewaltsam verschleppt und als Sklaven verkauft wurden. Dies geschah vor allem während der Zeit des transatlantischen Sklavenhandels vom 16. bis zum 19. Jahrhundert. Die Sklaven wurden über den Atlantik transportiert und in den amerikanischen Kolonien und später den Vereinigten Staaten zur Arbeit auf Plantagen eingesetzt. Der Sklavenhandel hatte verheerende Auswirkungen auf die afrikanischen Gesellschaften und auf die Menschenrechte der versklavten Afrikaner.
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Wie war der Sklavenhandel in Amerika?
Der Sklavenhandel in Amerika war eine grausame und brutale Praxis, bei der Millionen von afrikanischen Menschen entführt, versklavt und über den Atlantik transportiert wurden. Die Sklaven wurden auf Plantagen zur Arbeit gezwungen und waren unmenschlichen Bedingungen ausgesetzt. Der Sklavenhandel hatte verheerende Auswirkungen auf die afrikanischen Gesellschaften und hinterließ eine dauerhafte Spur von Rassismus und Ungleichheit.
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